Tonskulpturen/Kunst im Garten
Allgemein bekannt sind die Arbeiten von Birgitt S. seit den 70-ger Jahren. Die Geschöpfe aus dem Reich der „Tiere aus Ton“, ob Scholle, Schaf, Eule oder Seehund, hat wahrscheinlich jeder schon gesehen. Sie „leben“ in unzähligen Wohnzimmern, Gärten, selbst auf Friedhöfen überall auf der Welt. Trotz der Vielzahl ist jedes Tier einzeln aus freier Hand geformt und signiert, es handelt sich also um Unikate.
Das sorgfältig ausgewählte Material sowie die technisch anspruchsvolle Herstellungsweise garantieren praktisch unbegrenzte Haltbarkeit – abgesehen von roher Gewalteinwirkung. Archäologen späterer Zeiten werden die Spuren von Birgitts Tonfiguren noch in Jahrtausenden vorfinden und darüber spekulieren, welche geheimnisvolle Bedeutung die heutigen Menschen ihnen gaben.
Seit einigen Jahren findet man im Garten des Hauses in Nebel die Wächter aus Ton
Hier ist noch eine kleine Fotodokumentation vom Bau einer Monsterscholle für das Naturzentrum in Norddorf zu sehen.